Schöpfung
KKK 325 Das Apostolische Credo bekennt, daß Gott "der Schöpfer des Himmels und der Erde" ist, und das Glaubensbekenntnis von NizäaKonstantinopel verdeutlicht: der sichtbaren und der unsichtbaren Welt.
326 In der Heiligen Schrift bezeichnet das Wortpaar Himmel und Erde alles, was existiert: die gesamte Schöpfung. Es gibt auch das Band an, das innerhalb der Schöpfung Himmel und Erde zugleich vereint und unterscheidet: die Erde ist die Welt der Menschen [Vgl. Ps 115,16] der Himmel oder die Himmel kann das Firmament bezeichnen [Vgl. Ps 19,2], aber auch den eigentlichen Ort Gottes er ist ja unser Vater im Himmel (Mt 5, 16) [Vgl. Ps 115,16] und folglich auch den Himmel, der die endzeitliche Herrlichkeit ist. Schließlich bezeichnet das Wort Himmel den Ort der geistigen Geschöpfe der Engel , die Gott umgeben (Vgl. dazu auch 290, 1023, 2794).
327 Das Glaubensbekenntnis des Vierten Laterankonzils sagt: Gott schuf am Anfang der Zeit aus nichts zugleich beide Schöpfungen, die geistige und die körperliche, nämlich die der Engel und die der Welt: und danach die menschliche, die gewissermaßen zugleich aus Geist und Körper besteht (DS 800) [Vgl. DS 3002; SPE 8] (Vgl. dazu auch 296).
Es wird in Buch Genesis 1,3-2,4a in Abstufungen aufgezählt, wobei der Mensch, durch seine Geistigkeit und Leiblichkeit, Himmel und Erde zutiefst verbindet. Dies gipfelt im Neuen Bund im Gottmenschen Jesus Christus.
Nach dem heutigen Stand der Exegese enthält die Bibel zwei Schöpfungsberichte aus jeweils unterschiedlichen Quellen.

Der erste Schöpfungsbericht
Der erste und wohl bekannteste ist in Genesis 1,1-2,4a niedergelegt, welcher die Erschaffung der Schöpfung in sechs Tagen (Äonen) streng gliedert. Dieser Schöpfungsbericht wird allerdings von nahezu niemandem in der katholischen Kirche als wörtlicher Tatsachenbericht verstanden, sondern als metaphorische Erzählung.
===1. Tag: Der Himmel=== An diesem Tag schuf Gott die Engel. Er prüfte sie und schied die treu gebliebenen Engel (Licht) von den untreu gewordenen Engeln (Finsternis - Dämonen).
Hildegard von Bingen beschreibt dies am Anfang ihres Buches "Causa et curae" so: Denn da Er sagte: Es werde Licht! wurde außer den Lichtern am Himmel auch das Licht geschaffen, das die Engel sind. Als er aber sagte: Es werden die Lichter! ist damit das Licht am Himmel gemeint, das wir sehen ... Der Sturz Luzifers und die Erschaffung des Firmaments: ... Als der Teufel aus dem Himmel stürzte, wo er sitzen und herrschen wollte und doch kein einziges Geschöpf erschaffen und machen konnte, schuf Gott sogleich das Firmament, damit der Teufel sähe und begriffe, was für und welch große Dinge Gott machen und erschaffen konnte. Dann setzte er auch die Sonne, den Mond und die Sterne in das Firmament, damit der Teufel an ihnen sehen und erkennen konnte, welch große Pracht und Herrlichkeit er verloren hatte. ... Die Geister bestehen aus Feuer und Luft (in der Bibel die oberen Wasser genannt), der Mensch aber aus Wasser und Erde (in der Bibel: die unteren Wasser genannt) ↓.
===2. Tag: Himmelsgewölbe=== Himmelsgewölbe, (Firmament [lat.: firmamentum]: Die vier Elemente: Feuer, Luft, Wasser, Erde). Gott scheidet durch das Himmelsgewölbe die oberen Wasser der Himmel von den unteren Wassern der Erde, die in den nächsten Schöpfungstagen beschrieben werden.
Hildegard von Bingen in "Causa et curae": Die Elemente und das Firmament.: Gott erschuf auch die Elemente der Welt. Diese sind auch im Menschen, und der Mensch wirkt mit ihnen. Sie sind das Feuer, die Luft, das Wasser und die Erde. Diese vier Elemente sind so eng miteinander verbunden, dass keines von einem anderen getrennt werden kann. Sie halten sich so fest zusammen, dass man sie das Firmament nennt.
Das Firmament und die Sterne: Das Firmament umfasst das Feuer, die Sonne, die Sterne und die Winde. Durch sie alle hat es seinen Bestand und durch ihre Eigenschaften seine Festigkeit, dass es nicht auseinanderbrechen kann. Denn wie die Seele den ganzen Leib des Menschen hält, so halten auch die Winde das ganze Firmament, damit es nicht zerbricht. Sie sind unsichtbar, wie auch die Seele, die aus dem Geheimnis Gottes stammt, unsichtbar ist. Wie ein Haus ohne steinerne Eckpfeiler nicht fest steht, so würden weder das Firmament noch die Erde, weder der Abgrund noch die ganze Welt mit all ihren Bestandteilen ohne diese Winde auskommen, weil dies alles mit ihnen in Ordnung gehalten wird. Die ganze Erde würde nämlich bersten und auseinanderbrechen, wenn es diese Winde nicht gäbe. So würde auch der Mensch vollständig auseinanderfallen, wenn er keine Knochen hätte.
3. Tag: Trennung von Land und Meer, Pflanzen
4. Tag: Sonne, Mond und Sterne
5. Tag: Tiere
6. Tag: Der Mensch
Die Hl.Schrift betont, dass Gott den Menschen als sein Abbild schuf. Das sagt Wesentliches über die Würde und Bestimmung jedes Einzelnen aus.
"Als Mann und Frau schuf Er sie" - gerade in der heutigen Zeit der Diskussion um gender mainstream ist es wichtig festzuhalten, dass Gott selbst "den Menschen" sozusagen in zwei gleichwertigen, aber nicht gleichartigen Teilen geschaffen hat, die dazu bestimmt sind, miteinander ein irdisches Abbild der innergöttlichen Liebe darzustellen. Auch dieses ist ein Teilaspekt des "Gott schuf also den Menschen als Sein Abbild. Genesis 2,4b-2,25 führt hierzu noch weiter aus. Es entspricht eine Gleichmacherei (wie im gender mainstream propagiert) also NICHT der Schöpfungsordnung Gottes.
Hildegard von Bingen beschreibt diese Erschaffung im Buch Causa et curae so: Die Erschaffung der Seele:: Als GOTT das Licht (Engel) schuf, das geflügelt war und überall hinfliegen konnte, beschloss er gleichzeitig, dem geistigen Leben, das der Atem des Lebens ist, eine körperliche Masse zu geben, nämlich eine aufrechte, aus dem Lehm der Erde geformte Gestalt, die weder fliegen noch schweben und nicht imstande sein konnte, sich in die Luft zu erheben. Daher sollte sie so erdgebunden sein, um noch schärfer zu Gott aufsehen zu können. Die alte Schlange hasste diese Bindung aus dem Grunde, weil sich der Mensch trotz seiner körperlichen Schwere vermöge seiner Einsicht zu Gott erheben konnte.
7. Tag: Der Tag der Ruhe
Am siebten Tag, dem Sabbat, ruhte Gott sich aus.
Im hebräischen Text steht noch ein Zusatz: Gott ruhte, "um zu tun" bzw "damit getan werde". Der siebente Tag ist der Tag, an dem sich das "bräutliche Geheimnis" Gottes mit dem Menschen abspielt. Es ist der hochzeitliche Tag der Verbindung Gottes mit dem Menschen. Daraus ist zu verstehen, dass es um weit mehr geht als um Arbeitsruhe auch für die Sklaven und Tiere, und warum der Einsatz für einen arbeitsfreien Sonntag so wichtig ist.
Katechismus der Katholischen Kirche
345 Der Sabbat der Abschluß der sechs Tage. Die Heilige Schrift sagt: Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte so wurden Himmel und Erde vollendet und er ruhte am siebten Tag ... Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig (Gen 2,13).
347 Die Schöpfung geschah im Hinblick auf den Sabbat und somit auf die Verehrung und Anbetung Gottes. Der Gottesdienst ist in die Schöpfungsordnung eingeschrieben [Vgl. Gen 1,14]. Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden, sagt die Regel des hl. Benedikt, die uns so auf die richtige Ordnung der menschlichen Anliegen hinweist.
348 Der Sabbat bildet im Gesetz Israels die Mitte. Die Gebote halten heißt der Weisheit und dem Willen Gottes entsprechen, die in seinem Schöpfungswerk zum Ausdruck kommen (Vgl. dazu auch 2172).
349 Der achte Tag. Für uns aber ist ein neuer Tag angebrochen: der Tag der Auferstehung Christi. Der siebte Tag vollendet die erste Schöpfung. Am achten Tag beginnt die Neuschöpfung. So gipfelt das Schöpfungswerk im noch größeren Werk der Erlösung. Die erste Schöpfung findet ihren Sinn und Höhepunkt in der Neuschöpfung in Christus, welche die erste an Glanz übertrifft [Vgl. MR, Osternacht 24: Gebet nach der ersten Lesung] (Vgl. dazu auch 2174, 1046).
Der zweite Schöpfungsbericht
Der zweite Schöpfungsbericht Genesis 2,4b-2,25, erzählt eine Schöpfungsgeschichte aus dem Blickwinkel der Erde und ergänzt den zuvor genannten Bericht um Details der Geschehnisse im Garten in Eden'.
Hier schildert das Buch Genesis Interessantes zur eigentlichen Wesensart des Menschen: "Da formte Gott der Herr den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase denn Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen".
Wir sehen hier einerseits, dass der Mensch mit der Natur in Zusammenhang steht - die "adama", die rote Ackererde, gibt dem Adam seinen Namen (dam bedeutet Blut, aber auch: Gleichnis; das Alef voran steht für Gott. Man könnte also Adam mit Erdling übersetzen, oder auch mit Gleichnis-Gottes).
Andererseits wird gesagt, dass der eigentliche Lebensatem (nefesch) von Gott kommt: Gott legt die Seele in den Menschen hinein, und durch die Seele wurde der Mensch zu einem "lebendigen Wesen". Das festzuhalten ist sehr wichtig, denn wir dürfen daher allen Lehren entgegentreten, die den Menschen nur auf seine Körperlichkeit reduzieren wollen. Wir müssen weiter wissen, dass wir aufgrund unserer Geist-Seele bestimmt sind, die letzte Erfüllung in Gott zu finden und nicht im "Einssein mit dem Kosmos". Es ist wichtig, den Menschen in all seinen drei Wesenseigenschaften wahrzunehmen: Körper, Seele (Psyche -vgl. Philosophische Anthropologie) und Geist. Es entspricht nicht der göttlichen Schöpfungsordnung, Tier und Mensch auf die gleiche Stufe zu stellen. Hier ist auch ein Kritikpunkt zum Darwinismus.
Teilweise wird die Erschaffung des Menschen aus der Erde gerade als übereinstimmend mit der Evolution angesehen: Damit solle gerade deutlich gemacht werden, dass der Mensch nicht von außen auf die Erde "gebeamt" wurde, sondern aus dem bereits Bestehenden entstand.
Der Aufruf an den Menschen, sich die Erde zu unterwerfen, ist vom hebräischen Urtext her so zu verstehen: der Mensch soll über die Natur herrschen, so wie ein Dirigent über ein Orchester; er soll den Pflanzen und Tieren sozusagen helfen, das eigentliche Wesen, das ihnen von Gott her innewohnt, zum Blühen zu bringen. Die Schönheit der Schöpfung (unter Anleitung des Menschen geordnet) soll das Lob Gottes singen.
Zahlenymbolik
Für die Göttlichkeit steht symbolisch die Zahl Drei. Dies spiegelt sich im Geschöpflichen vor allem in der Konstitutionsweise des Menschen wieder, indem Geist, Leib und Seele ineinanderwohnen (Perichorese).
Für die Geschöpflichkeit steht symbolisch die Zahl Vier. Das Irdische besteht aus vier Elementen (Feuer, Luft, Wasser, Erde); die vier Himmelsrichtungen beschreiben die Erde (Osten, Süden, Westen, Norden); die vier Jahreszeiten bestimmen den irdischen Ablauf (Frühling, Sommer, Herbst, Winter); die vier Lebensalter (Kindheit, Jugend, Erwachsene, Senioren).
Literatur
DIE SIEBEN SCHÖPFUNGSTAGE. - Gemäldezyklus von Hortense von Gelmini mit Betrachtungen von Johannes Holdt, Verlag LPV Hortense von Gelmini, Freiburg i.Br. 2002 (ISBN 3-936509-01-8)
(Quelle: http://www.kathpedia.com/index.php/Sch%C3%B6pfung)
Bibelzitat
Röm 1,19-22 - Einheitsübersetzung
Ein Theologieprofessor hat mir gesagt, dass Adam und Eva nur Mythen sind und der Rest von Genesis nur Legenden - lehrt das die Katholische Kirche wirklich?
In Paragraph 38 heißt es, dass die Enzyklika Humani Generis klar herausstellt, dass die ersten elf Kapitel von Genesis im wahrsten Sinn des Wortes ein Teil der Geschichte sind. Adam und Eva sind also keine Mythen und der Rest von Genesis ist keine Legende. Sie sind Geschichte und damit wirkliche Menschen.
In Paragraph 39 ist dann die Rede davon, dass die Erzählungen, die in der Heiligen Schrift auftauchen, keinesfalls auf einer Ebene wie etwa Mythen gesehen werden dürfen. Kann es eigentlich noch deutlicher und klarer werden?
Auch im Katechismus werden in Paragraph 404 Adam und Eva als unsere ersten Eltern bezeichnet. Auch hier also keine Rede von einem Mythos.
Im Paragraph 404 erfahren wir dann, dass Adam und Eva gesündigt haben. Wie aber können Mythen sündigen?
Adam und Eva sind keine Mythen. Genesis enthält auch keine Mythen oder Legenden. Soweit die Lehre der Katholischen Kirche. Wenn du mitbekommst, dass jemand anderes im Namen der Kirche etwas anderes lehrt, dann fordere ihn auf, als Quelle für seine Thesen ein Dokument des kirchlichen Lehramts vorzuweisen. Das wird er oder sie nicht tun können. Sie können unter der Bezeichnung Theologen unzählige Bücher und Artikel verfassen das alleine ist aber nicht gut genug.
(Quelle: Dr. John Martignoni www.biblechristiansociety.com)
Mann und Frau aus biblischer Sicht (Skript)
(Quellen: siehe unten)
Brauchen wir so eine Lektion? Ja aus folgenden Gründen:
- Es gibt auch in unseren Gemeinden viele unterschiedliche Standpunkte und auch eine große Unsicherheit.
- Einige verlassen sogar ihre Gemeinde u.a. weil sie sich als Frauen diskriminiert gefühlt haben.
- Wir brauchen ein klares Verständnis davon, was einen christlichen Mann und eine christliche Frau ausmacht.
- Nur wenige
Männer etwa haben eine klare Vorstellung davon, was einen Mann
ausmacht. Sie sind sehr verwirrt, was ihr Selbstverständnis betrifft.
Und verwirrte Männer können eine Menge Ärger verursachen.
- Gender Mainstreaming.
Ich will euch verschiedene Standpunkte darlegen. Einen Denkprozess in der Gemeinde anregen. Ich will nicht meine eigene Meinung als die einzig wahre darstellen. Und ich werde mich auf einige wenige Punkte beschränken.
Lets Go:
Wenn du wissen willst, was es mit dieser ganzen Mann/Frau-Sache auf sich hat, was einen christlichen Mann oder eine christliche Frau ausmacht, wo würdest du nachschauen?
Im 1. Korintherbrief? In Timotheus?
Als Jesus in Matthäus
Gehen wir als zurück an den Anfang. Wenn wir wissen wollen, wer wir sind, müssen wir zu unseren Wurzeln zurück, zu Gottes Plan für uns.
Jedes Wort in Genesis ist reich an Bedeutung. Unglaublich reich.
Genesis 1:
Genesis 2:
Genesis 1
Verse
A. Diese Verse sprechen vom Wert, den Mann und Frau haben.
1. Wir sind beide ein Abbild Gottes.
2. Wir sind beide wertvoll.
3. Wir sind beide einzigartig und etwas ganz Besonderes.
B. Diese Verse sprechen von der Berufung von Mann und Frau.
Vers 1:
1. Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde.
2. Unterwerft sie euch.
3. Herrscht über sie.
C. Diese Verse weisen auf eine wichtige soziale Struktur hin.
1. Gott nennt sowohl Mann als auch Frau absichtlich Mann (ish) auch wenn dies meist mit Mensch übersetzt wird. Siehe auch Genesis 5:2.
2. Merke: Jedes Wort in Genesis ist reich an Bedeutung!
3. Warum tut Er das? Aus demselben Grund, warum nach einer traditionellen Heirat die Eheleute den Namen des Mannes tragen. Hier weist man schon für die Zukunft auf eine bestimmte soziale Struktur sowie die Führungsrolle darin hin. Wenn sich die beiden einen Doppelnamen zulegen (Schmidt-Hinterhuber), hat dies ebenso eine gewisse Aussagekraft: Hier führt niemand. Hier sind beide dasselbe.
Erinnern wir uns: Gott sprach: es werde Licht. Und es wurde Licht. Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser. So geschah es. Er erschuf die Tiere usw. Als er aber den Menschen erschuf, tat Er etwas, was Er mit keinem Seiner Geschöpfe getan hat: Er spricht mit ihm persönlich. Das ist etwas Unglaubliches und genau deshalb ist jeder Satz in Genesis so wichtig.
Adam war also ein Teil der Schöpfung, der geschaffen wurde, um in Beziehung mit dem lebenden Gott zu treten!
Merke auch: Mann
und Frau sind gleich - in dem Sinne, als beide in gleichem Maße Gottes
Ebenbild tragen. Sie sind aber nicht gleichartig im Sinne von
identisch; ohne jeglichen Unterschied.
A. Merke: Adam wurde zuerst geschaffen. (Genesis 2:7). Gott hätte leicht Mann und Frau zur selben Zeit schaffen können. Warum hat er das nicht getan?
Tausende Jahre später. Paulus spricht darüber, dass eine Frau nicht lehren darf. Wollt ihr wissen weshalb?
Denn zuerst wurde Adam erschaffen, danach Eva. (1. Timotheus 2:
Gott hatte also einen Plan im Kopf, als Er uns geschaffen hat!
B. Merke: Adam erhält eine Beschäftigung und Verantwortung, bevor Eva geschaffen wurde!
Man hat hier fast den Eindruck, als wenn Adam hier eine Art Trainingsprogramm für Führungskräfte durchläuft, bevor Eva die Szene betritt.
C. Merke: Adam wurde von Gott in der Verantwortung unterrichtet, mit Seinem Wort zu führen. (Genesis 2:
D. Merke: Adam gibt den Tieren einen Namen, ein Zeichen seiner Leitung über die Schöpfung (Genesis 2:
E. Merke: Adam wird eine Hilfe zur Seite gestellt, die ihm entspricht.
Diese Bezeichnung zeigt, welche Absicht Gott hinsichtlich der sozialen
Struktur unserer der Beziehungen von Männern und Frauen hatte (Genesis
2:
Die tiefsten Unterschiede von Mann und Frau sind im Übrigen nicht körperlicher Art. Sie sind soziologisch.
Drücken wir es einmal so aus: es findet eine Art Tanz der beiden Geschlechter statt. Die Frage ist nur: wer führt, und wer lässt sich führen? Ist das nicht die Frage des
Adam entdeckt also
eine soziale Ergänzung, die ihm nicht nur Hilfe anbietet, sondern auch
zu ihm aufblickt und von ihm erwartet, sie in liebevoller Weise zu
führen und ihr so Erfüllung zu schenken.
Gott nennt Eva also Hilfe oder Gehilfin. Wenn sie also die Hilfe ist, was ist dann der Mann?
Ich lasse euch
aber wissen, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann
aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi. (1.
Korinther
Männer sind also
von Anfang an dazu bestimmt, in sozialer wie geistiger Hinsicht zu
leiten, was auch den Kern jeder wahren Männlichkeit ausmacht.
Heutzutage erschreckt man oft Frauen, wenn man Männer und Führung nur in einem Atemzug erwähnt. Dazu folgendes:
Männliche Dominanz ist ein persönliches moralisches Versagen, keine biblische Lehre!
Männer, die Frauen dominieren wollen, sind in Wahrheit Jungs, die gerne so tun, als wären sie wahre Männer!
Der Mann, wurde
ursprünglich als jemand geschaffen, der führt und leitet. Es war eine
Führung, die edel war, ehrbar - und zum Besten einer Frau.
Der Ausdruck
Hilfe kommt nur drei weitere Male in der Bibel vor: für Gott den
Vater, Gott den Sohn und Gott den Heiligen Geist!
F. Merke: Adam gibt seiner Hilfe einen Namen (Genesis 2:
Was bedeutet es, dass der Mann das Haupt ist?
Der Mann
übernimmt die Verantwortung, seiner Frau und seiner Familie zu dienen
und die Leitung zu übernehmen, die Gott zum Ruhme gereichen und zum
Wohle aller sein wird - ohne Rücksicht auf den Preis, den er vielleicht
hierfür zahlen muss. Wir Männer müssen unsere Leben für unsere Familien nieder legen.
Die
Tatsache, dass ein Mann das Haupt ist, ist per se nichts Schlechtes.
Natürlich kann diese Form von Autorität falsch ausgeübt werden -
genauso wie Eltern ihre Autorität Kindern gegenüber missbrauchen
können, oder Älteste bzw. Pastoren/Pfarrer der Gemeinde gegenüber. Aber
NIEMALS, wenn Jesus das Haupt der Kirche ist. Also ist die Tatsache,
dass man Haupt ist, grundsätzlich etwas Gutes! Jesus als Haupt der
Kirche ist unsere Errettung!
Das Schlechte in anderen Formen der Ausübung von Autorität liegt nicht an der Autorität selbst, sondern am sündigen Missbrauch einer rechtmäßigen Autorität!
Jesus schätzte
und achtete Frauen sehr - und Er machte auch Unterschiede hinsichtlich
ihrer Rollen und Aufgaben. Jesus achtete die spirituelle Gleichheit von
Männern und Frauen. Es ist auch interessant, zu lesen, wie Er mit
Frauen umging und wie liebe- und respektvoll Er sie behandelte und
welche Würde Er ihnen beimaß.
Als Apostel
aber wählte Er nur Männer aus und machte hiermit eine klare
Rollenteilung. Ebenso bei den Hauptaufgaben der Apostel: Predigen,
Lehren und Leiten. Frauen hingegen dienten in ebenso wichtigen
Bereichen: sie beteten, sie gaben Geld, sie sorgten sich um körperliche
Bedürfnisse, sie äußerten ihr theologisches Verständnis und zeugten von
Seiner Auferstehung.
Jesus hat Frauen auch öffentlich direkt angesprochen - was damals außerordentlich unüblich war (siehe Johannes 4:
Ein wichtiger Aspekt ist auch, wie Jesus mit Frauen sprach. Er sprach mit Bedacht und Liebe.
Die Frau mit den Blutungen etwa nennt Er zärtlich "Meine Tochter". Die
Frau mit dem Krankheitsgeist nennt Er "Tochter Abrahams" (Lukas
Jesus hat auch die Sünden von Frauen nicht beschönigt. Er hat Frauen immer voll für ihre Sünden verantwortlich gemacht - so etwa die frau am Brunnen von Sychar (Johannes 4:
Jesus hat Frauen und Männer als gleichwertig gesehen.
Jesus zeigte Seine hohe Wertschätzung von Frauen dadurch, indem Er ihnen in Seinem Dienst Würde zusprach.
Er verwendete
Frauen als Beispiele in Seiner Lehre, Er lehrte Frauen theologische
Wahrheiten und Er ließ Frauen sowohl an Seinem Leben als auch an seinem
Dienst teilhaben.
Jesus lehrte Frauen mehrmals auch persönlich (Lukas
Frauen, die an Jesu' Leben teil nahmen, passten in eine dieser beiden Gruppen:
- Die, die Ihm in irgendeiner Art und Weise dienten (Lukas 7:
- Die, die zu Zeugen seiner Wiederauferstehung wurden (Matthäus
Jesus anerkannte auch die verschiedenen Rollen, die Männer und Frauen haben. Er wählte etwa nur Männer als Apostel aus!
Gehen wir nochmals auf den Begriff Haupt ein:
Das Haupt jedes Mannes ist Christus und das Haupt jeder Frau ist der Mann - und das Haupt von Christus ist Gott.
Paulus verwendete den Begriff "Haupt" in der Bedeutung von "Autorität".
Manche Menschen
wenden ein, dass, indem man Gott zum Haupt über Jesus macht, begeht man
Ketzerei und ordnet Jesu gleichsam Gott unter. Dies aber wäre nur der
Fall, wenn man davon ausginge, dass Vater und Sohn in der Natur oder im
Wesen unterschiedlich sind. Jesus ist dem Vater nicht vom Wesen her
untergeordnet. Er ordnet sich nur bereitwillig der Autorität des
Vaters unter. Der Unterschied zwischen Vater und Sohn ist ein
funktioneller, nicht ein wesentlicher.
Solch eine Interpretation wird auch vom 1. Korinther
Man kann also durchaus eine andere Funktion haben und trotzdem gleichwertig in Wert und Wesen sein. Frauen sind Männern somit spirituell gleichartig in Wert und Wesen - jedoch haben sie eine andere Funktion oder Rolle in der Kirche und in der Familie.
Wenn es in der Bibel heißt, dass Gott den Sohn in die Welt gesandt hat (etwa in Johannes 3:
Zurück zu Genesis:
G. Merke: Dem Mann wird gesagt, er solle Mutter und Vater verlassen und eine neue Familie gründen. Er
tut dies nicht die Frau. Auch heute noch warten die meisten Frauen
darauf, dass der Mann dies tut. Einen besonderen Moment schafft, auf
seine Knie geht und fragt: Willst du mich heiraten?. Er will also die Führung übernehmen; im gemeinsamen Tanz führen!
Genesis 3
A. Merke: Die Versuchung der Schlange in Genesis will Gottes soziale und geistige Ordnung umkehren (Genesis 3:1-6).
Wo ist Adam in diesem Moment? Warum greift er nicht ein? Er ist anwesend, bleibt aber passiv.
In einer seltsamen Art und Weise übernimmt Eva die Führung. In diesem Moment geht es um Gleichheit Gleichheit mit Gott.
Nachdem Eva gesündigt hat, dreht sie sich zu ihrem Gatten um und er isst ebenso. Er hat aufgehört, zu führen.
Und das findet
auch heute noch immer wieder statt. Jeden Tag stehen Männer herum und
tun nichts, wenn sie doch eingreifen sollten.
Adam steht
offensichtlich völlig passiv daneben und hat es zugelassen, dass die
Lüge (dass Gehorsam, Demut und Dienen etwas Schlechtes seien) sich
ausbreitet.
Ist es nicht
interessant, dass es hier gerade um einen Tausch der Geschlechterrollen
geht? Sollen wir diese Verwirrung in alle Ewigkeit fortsetzen?
B. Merke: Gott
zieht Adam, nicht Eva zur Rechenschaft (Wo bist du?). Er hat versagt,
nicht sie. Es ist wie in einer Fußballmannschaft: wenn die Mannschaft
schlecht ist, wird der Trainer gefeuert!
Was mit Adam und Eva geschehen ist, wird eines Tages jedem verheirateten Mann bevor stehen. Gott wird uns fragen: Wo warst du?
Wenn aber Adam und Eva zusammen gefallen sind, warum gibt Paulus dann Adam die Schuld (Römer 5:
Das ist vielleicht
auch der Grund dafür, dass sich Satan zuerst an Eva gewendet hat. Wenn
die Rollen vertauscht gewesen wären und Eva zuerst geschaffen worden
wäre, hätte sich Satan zweifellos zuerst an Adam gewendet. Eva war also
nicht etwa moralisch schwächer als Adam - Satan wollte nur die Tatsache
angreifen, dass Adam das Haupt war. Eva sollte in der Versuchung die
Verantwortung übernehmen, entscheiden und führen. Wahrscheinlich hat
sie gedacht, sie könnte ds schon zum Besten der beiden hin bekommen,
wenn sie sich nur behaupten würde. Adam hingegen hat Gott mit offenen
Augen heraus gefordert.
In Genesis 3:
Wichtig auch: Gott sagt
nicht zu Adam, all das geschehe, weil er von dem Baum gegessen hat, von
dem er eigentlich nicht hätte essen dürfen. Er sagt zu ihm, weil er auf
seine Frau gehört hat und von dem Baum gegessen hat, werden sie nun
bestraft!
Adam hat also in zweifacher Weise gesündigt: Er hat gegen Gottes Gebot verstoßen (2:
C. Merke: An Adams Sünde klebt eine unakzeptable Passivität (Genesis 3:
Wie hat Adam
reagiert, als Gott ihn verantwortlich gemacht hat? Sagte er: Ja, ich
habs getan? NEIN! Er schiebt die Schuld auf andere. Es war die Frau,
die Gott ihm gegeben hat.
Ich bin ein
Opfer: jeder Mann, der die Opferkarte zieht, hat die Karte der
Männlichkeit zerrissen, weil er es ganz einfach nicht drauf hat, ein
Mann zu sein!
Warum wurde er so passiv?
Sie waren in
diesem Garten und es wurde ihnen gesagt, nicht von dieser Frucht zu
essen. Adam sah, wie sich Eva mit dem Feind unterhielt und dabei war,
die Frucht zu essen. In seiner Selbstsucht und in seinem Blick alleine
auf sich selbst hat er wohl gedacht: lass sie doch von dem Zeug
essen. Wenn sie stirbt, na ja, aber ich bin in Ordnung! Und wenn Gott
nicht soviel Macht hat, bekomme ich, was ich will! Und sie aß und ist
nicht gestorben und er aß und dann ganz plötzlich war die Hölle los
und es wurde ihm klar, er ist getäuscht worden!
Wenn so etwas in seinem Kopf vorging, hat er gesündigt, lang bevor Eva die Frucht gegessen hat!
D. Merke: Adams
Verfluchung basiert auf dem Umkehren der ursprünglichen
Schöpfungsordnung: er hat als Führer versagt Evas Verfluchung basiert
ebenfalls darauf: sie beanspruchte die Führung (Genesis 3:
E. Merke: Adams Sünde entfesselt die zerstörerische Kraft männlicher Dominanz (Genesis 3:
Männer sollten von Anfang an leiten aber nicht so!
Anstatt seine Frau zu leiten, wird er über sie herrschen.
Männer können hiervon nur befreit werden, wenn sie eine neue Führung im Angesicht von Jesus Christus finden.
F. Merke: Adam stirbt und alles, dem er Leben schenkt, stirbt ebenso. Und am meisten ist seine Männlichkeit dabei gestorben. Sehen wir Römer 5:
G. Merke: Adam
gibt seiner Frau nach dem Sündenfall erneut einen Namen: Eva ein
Zeichen seiner Leitungsrolle auch über dem Sündenfall hinaus (Genesis 3:
4) Kurze Erörterung der kontroversen Themen wie das Beten oder Bibellesen von Frauen
in der Versammlung (die Gegner verweisen darauf, dass es in der Bibel
heißt, Frauen sollen schweigen. Die Befürworter sagen, Paulus hat den
Frauen auch erlaubt, zu beten und prophezeien, und da die Bibel sich
nicht widerspricht, ist es Frauen sehr wohl erlaubt, dies in der
Versammlung zu tun, solange sie die grundsätzliche Autorität der Männer
dabei akzeptieren. Wobei die Gegenseite wiederum sagt, dass dieses
erlaubte Beten und Prophezeien sich nur auf das private Umfeld bezog.
Hierauf die Befürworter: die Christen trafen sich damals v.a. in
privaten Häusern, somit waren diese privaten Versammlungen die
offizielle Gemeinde. Außerdem war das Beten und Prophezeien immer zur
Erbauung aller gedacht).
(Quellen: Recovering Biblical Manhood & Womanhood Grudem/Piper. Crossway Books,
The Quest For Authentic Manhood Dr. Robert Lewis, Mens Fraternity, www.mensfraternity.com) Go and get them!
"Star Struck"
Have a great and Godly week.
Andre
Evolution and Creation
Hi Guys;
It is funny how sometimes God will show Himself in unusual ways. This morning when I awoke, my dog jumped up on the bed beside me and had his head laying beside my chest. I was patting him and was looking into his face. Strange, as I was doing that, I observed how God made it so that the thousands of hairs that surround his eyes are all perfectly aligned, so that not one of the thousands points inwards towards his eyes, but away. Each is growing perfectly so that a perfect pattern is growing around his eyes, and not one looks out of place even though they point in all directions around his eyes.
Could this perfect symetry of hairs growing around the eyes of a dog happen by chance as evolutions would have us to believe? Or is there a master designer who created the dog with a perfect growth pattern of hair around his eyes, with perfect pattern of colour as well?
Just a thought.
Andre
The Glory of His Creation
I shared this morning in church how God has impressed upon me the glory of His creation lately. I live out in the country and I take my dog for a walk usually twice a day. As I have been walking about I have taken notice of all things, bugs, flowers, trees etc. And I have been marveling at them, how wonderful they are. Even some things appear ugly to us, yet at the same time they are awesome when I consider the creator of all things, our, God, our Lord and Savior Jesus Christ.
(...)
When you look at creation from this perspective you can't help but be in awe and want to draw closer to Him and do all you can to imitate the Son and do what is right.
Leserbrief
mit großem Interesse habe ich Ihre Website "Jesus brothers" gelesen und möchte Ihnen dafür danken. Auch ich bin katholisch, habe aber ein Problem mit dem Thema Schöpfung/Evolution.
Von katholischer Seite wird immer wieder behauptet, dass der Schöpfungsbericht der Bibel mit der Evolutionstheorie zu vereinbaren sei. Dem kann ich jedoch nicht zustimmen. Die Schöpfung war ursprünglich "sehr gut" Nach dem Schöpfungsbericht ist der Tod eine Folge des Sündenfalls Adams (nach den Geschlechtsregistern in der Bibel war Adam eine historische Person). Der Tod in der gesamten Schöpfung (Menschen und Tierwelt) ist eine Folge des Sündenfalls Adams. Die gesamte Schöpfung seufzt nach Erlösung.
Nach der Evolutionstheorie ist der Tod jedoch schon vor dem Auftreten des Menschen vorhanden. Demnach schließen sich der Schöpfungsbericht und die Evolutionstheorie gegenseitig aus. Biblisch gesehen ist demnach nur die Schöpfung in sechs buchstäblichen 24-Stunden-Tagen möglich. Allerdings widerspricht dies den Jahrmilliarden der Evolutionstheorie.
Wie Sie sehen ist die Sache gar nicht so einfach! Jedenfalls wäre ich Ihnen für eine Antwort sehr dankbar.
Mit freundlichem Gruß
Peter
(2. Dezember 2011. Used with permission)
Links National
Karl-Leisner-Jugend: Sch�pfung
Karl-Leisner-Jugend: Sch�pfung, Urknall oder Evolution?
Kathpedia: Katechesen �ber Sch�pfung
Bistum Regensburg: Sch�pfungsleitlinien
Linksammlung: Erhaltung der Sch�pfung, Umweltschutz
Studiengemeinschaft Wort und Wissen
Soulserver.de: Prof. Dr. Scherer
kath.net: 'Evolution und Sch�pfung sind unvereinbar'
Fair Trade
GEPA - The Fair Trade Company
Alles Bio, alles gut? Die Wahrheit �ber Biotiere
Das V-Heft: Tierisch gut essen - 100 % pflanzlich
VEBU - Vegetarierbund Deutschland
Links International
New Advent: Six days of creation
New Advent: Creationism
Jesus Radicals: Creation
Bishop Gerald M. Barbarito: We are not Some Accident of Evolution
StayCatholic.com: The Early Church Fathers on Creation Out of Nothing
Introduction to Catholic Environmental Teaching
Pope John Paul II: Peace with the Creator, Peace with all of Creation
Pope John Paul II: The Ecological Conversion
Pope John Paul II: Joint Declaration on the Environment
Pope John Paul II: The Holy Spirit Acts in All Creation and History
Pope John Paul II: Evolution and the Concept of Man
Pope John Paul II, Conservationist
Pope Paul XV: A Hospitable Earth for Future Generations
Environmental Stewartship in the Catechism
Ten Commandments of the Environment
Creation as a Call to Holiness
St. Therese of Lisieux and the Book of Nature
What YOU Can Do! Ideas for Action!
St. Francis of Assisi, Patron of Ecology
New Age vs. Catholic Environmental Justice
A Cosmos Without the Redemption of Jesus Christ?
Pope Benedict XVI: If You Want to Cultivate Peace, Protect Creation
Catholic Answers: Creation and Genesis
Catholic Answers: Creation out of Nothing
Catholic Answers (Jimmy Akin): Six Days of Creation
Catholic Answers: Adam, Eve & Evolution
Catholic Answers (Jimmy Akin): Evolution and the Magisterium
SalvationHistory.com: What does the Church Teach About the Creation vs. Evolution Debate?
SalvationHistory.com: How is God's Creation Like a Tabernacle and a Temple?
Institute for Creation Research
KUSI News: Global Warming is a Hoax!
ARC - Alliance of Religions and Conservation
ECEN - The European Christian Environmental Network
The Anglican Communion Environmental Network
Working Group on the Economy, Ecology and Social Issues
United States Conference of Catholic Bishops
Why Catholics Care for Creation
Season of CreationHazon (Jewish)
Canfei Nesharim (Jewish)
Keren Kayemeth LeIsrael - Jewish National Fund
Coalition of the Environment & Jewish Life
FUSE - Faiths United For Sustainable Energy
Post Peak Living (USA)
Reasons to Believe
CorpWatch: Holding Corporations Accountable (USA)
Asian Pacific Environmental Network
Pounds, Shelters and Municipal Animal Control Ontario 2011
Ontario SPCA - Protecting Animals Since 1873
Compassion in World Farming (UK)
Resources
Drei Linden Film: Dem Geheimnis des Lebens nahe (DVD)
Reinhard Junker / Siegfried Scherer: Evolution - ein kritisches Lehrbuch
Expelled - The Movie (DVD)
Earthlings (DVD)
Sintflut und Geologie (Broschiert)
von Manfred Stephan (Herausgeber)
Broschiert: 320 Seiten
Verlag: Scm Hänssler; Auflage: 1., Aufl. (15. März 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3775151354
ISBN-13: 978-3775151351
The Doctrines of Genesis 1-11: A Compendium and Defense of Traditional Catholic Theology on Origins (Taschenbuch)
von Fr Victor Warkulwiz (Autor)
Taschenbuch: 556 Seiten
Verlag: To Excel/Kaleidoscope Sof (28. November 2007)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0595452434
ISBN-13: 978-0595452439
Answers in Genesis: Global Warming: A Scientific and Biblical Expose of Climate Change (DVD)
Coral Ridge Ministries: Eden of Evolution or Showcase for Creationism? See what the Galapagos Islands tell us about the origins of mankind (DVD)
Creation Ministries International: Study Guides
Creation Ministries International: Tracts (scroll down)
Catholic Conservation Center: Recommended Environmental Reading
Darwin's Dilemma (DVD)
The Evolution of a Creationist by Dr. Jobe Martin DMD, THM (DVD)
The Simple Way: Another World Is Possible, Vol.3: Creation (DVD)
VeganWelt (Rezept-Datenbank)